VfB Stuttgart: Mislintat setzt sich durch

Die Nachfolge von Thomas Hitzlsperger als Sportvorstand des VfB Stuttgart wird nun wohl keine externe Person antreten. Nach Angaben eines Branchenmagazins habe sich der Aufsichtsrat gegen eine externe Lösung ausgesprochen und folgt damit VfB-Sportdirektor Sven Mislintat, der eine interne Nachfolge gefordert hatte.

Damit wären nach wie vor VfB-Direktor Markus Rüdt (Organisation), Thomas Krücken aus dem Nachwuchsbereich oder Mislintat selbst die wahrscheinlichsten Kandidaten, wobei Mislintat ja bereits abgewunken hat. Unabhängig davon sei es „sehr wahrscheinlich, dass Mislintat seinen Vertrag vorzeitig um ein Jahr bis 2024 verlängert.“

Für den Posten des Vorstandschefs wird weiterhin Alexander Wehrle gehandelt, der bereits von 2003 bis 2013 Referent des Vorstands beim VfB war und mit dem Gespräche bis zum Jahresende geführt und Klarheit schaffen sollen.

(jd)

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