Der VfB Stuttgart hat seinen Kader deutlich verjüngt und aufgestockt, sodass VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo auch bei Verletzungen Alternativen zur Hand hat. Allerdings ist auch in Corona-Zeiten stets das Budget im Blick, denn allzu hohe Gehälter kann sich der VfB auf Dauer nicht leisten, sollten die Einnahmen aus Eintrittskarten und TV-Geldern weiterhin spärlich bis gar nicht fließen.
Vorzeitig wurden die Verträge von Nicolás González, Wataru Endo und Borna Sosa verlängert – allesamt junge Spieler mit Potenzial, die in den letzten Wochen gezeigt haben, dass sie wertvoll sind. Acht weitere Spielerverträge laufen im Sommer aus. Unter ihnen befindet sich auch das Papier von Hamad Al Ghaddioui. Wie es aussieht, kann auch er auf eine Vertragsverlängerung hoffen.
So soll es laut Bericht eines Branchenmagazins Gespräche darüber geben. Zuletzt wurde der 30-Jährige lediglich dreimal in der aktuellen Spielzeit eingewechselt und derzeit laboriert er an einer Schambeinreizung.
Dennoch wird er als „als perfekter Joker“ angesehen, der auch die finanziellen Möglichkeiten des VfB nicht sprengt und somit ist eine Zukunft beim VfB durchaus denkbar.
(jd)