VfB Stuttgart steht im Viertelfinale des DFB-Pokals

Der VfB Stuttgart rennt wieder einmal einem frühen Rückstand hinterher. Nach nur vier Minuten gerät der VfB im Achtelfinalspiel des DFB-Pokals gegen den SC Paderborn durch ein Eigentor von Konstantinos Mavropanos in Rückstand. Danach müht sich der VfB durch harmlose Offensivbemühungen vergeblich um den Ausgleich. In der Schlussphase dreht der VfB innerhalb von fünf Minuten die Partie und zieht dank eines 2:1-Erfolgs ins Viertelfinale des Pokalwettbewerbs ein.

Nach dem frühen Rückstand ziehen sich die Gastgeber zurück und überlassen dem VfB das Feld, der damit aber nichts anfangen kann. Die Paderborner verteidigen sicher und gehen mit einer Führung in die Halbzeit, obwohl sie kein einziges Mal auf das Tor des VfB geschossen haben.

In der zweiten Halbzeit bietet sich das gleiche Bild. Der VfB ist harmlos im Angriff und Paderborn zeigt selbst keine Anstalten, die Führung ausbauen zu wollen. In der 70. Minute starten die Gastgeber ihren ersten Angriff in Form eines Konters.

Dann wechselt VfB-Cheftrainer Bruno Labbadia Neuzugang Gil Dias ein. Nach nur vier Minuten auf dem Spielfeld trifft er in der 86. Minute mit einem Zirkelschuss aus 16 Metern zum 1:1-Ausgleich. In der Nachspielzeit nutzt Guirassy die 17. Ecke für den VfB, um per Kopfball den Last-Minute-Siegtreffer zum 2:1-Erfolg für den VfB zu markieren.

(cm)

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