Vieles gefällt VfB-Cheftrainer Bruno Labbadia nicht, was er von der Mannschaft gesehen hat. Entsprechend hoch ist das Trainingspensum, das er den Profis auferlegt. Zuletzt ging es um die Spieleröffnung und taktische Maßnahmen.
Das sah dann so aus, dass zwei Teams nicht gegeneinander spielten, sondern den Ball in den eigenen Reihen laufen lassen mussten. Dabei wurde auf Laufwege und Passfolgen geachtet. Und laut Bericht einer Stuttgarter Tageszeitung war dies keine gemütliche Übung. Labbadia forderte lautstark das „Spiel in die Tiefe“ und „mehr Vorwärtsbewegung“.
Am Ende der Einheit gab es dann doch noch ein Spiel, das auch VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Vizepräsident Rainer Adrion beobachteten. Hier konnten dann Zweikämpfe und das Verhalten in Drucksituationen geübt werden.
Bevor es am Montag ins Trainingslager nach Spanien geht, stehen noch weitere Trainingseinheiten an.
(rf)