VfB Stuttgart: Ausfälle vor Pokalspiel

Der VfB Stuttgart trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf Zweitligist Arminia Bielefeld. Nach dem ersten Saisonsieg in der Bundesliga geht der VfB zuversichtlich in den Pokalwettbewerb. Interimstrainer Michael Wimmer bemüht eine alte Weisheit: „Jeder Erfolg bringt uns weiter und ist gut fürs Selbstvertrauen.“

Bielefeld hat bislang auch noch keine Bäume ausgerissen und befindet sich mit acht Punkten aus zwölf Spielen auf Platz 18 der zweiten Liga. Wimmer. Ein Pokal-Aus und damit einen Rückschlag will Wimmer in jedem Fall verhindern: „Es wäre fatal, sich von dem Tabellenbild blenden zu lassen. Für uns gilt es, hellwach zu sein. Wir wollen im Flow bleiben und das Achtelfinale des Pokals erreichen.“

Wimmer muss mit einigen Ausfällen klarkommen: Waldemar Anton sah in der ersten Runde in Dresden die gelb-rote Karte und ist gesperrt. Josh Vagnoman ist noch nicht einsatzbereit. Unklar ist, ob Konstantinos Mavropanos nach seiner Schädelprellung und Dan-Axel Zagadou, der aufgrund starker Kopfschmerzen nicht trainieren konnte, spielbereit sein werden.

Florian Müller kämpft mit muskulären Problemen. Doch das ist kein Problem, denn in den Pokalspielen steht Fabian Bredlow zwischen den Pfosten: „Das ist eine klare Absprache, an der wir auch nichts ändern werden“, bestätigt Wimmer.

(cm)

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