Müller bekennt sich zum VfB Stuttgart

Torhüter Florian Müller vom VfB Stuttgart stand in der vergangenen Saison aufgrund seiner durchwachsenen Leistungen in der Kritik. In dieser Saison macht er eine bessere Figur und zeichnete sich bereits mehrfach mit Paraden aus. Dafür hat er eine einfache Begründung.

„Ich habe im Gegensatz zum letzten Jahr die komplette Vorbereitung mitgemacht. Statt zehn Tage war ich sechs Wochen dabei, das macht einen großen Unterschied, das spüre ich jeden Tag“, wird er von einem Online-Dienst zitiert. Im letzten Jahr nahm er an den Olympischen Spielen in Tokio teil und stieß daher erst spät in der Vorbereitung auf die neue Saison zur Mannschaft des VfB.

„Olympia war eine unglaubliche Erfahrung, die ich auf keinen Fall missen möchte, aber für die Saison beim VfB war es nicht optimal. Ich war lange nicht bei 100 Prozent und als ich dann nahe dran war, hat mich Corona erwischt. Jetzt bin ich top in Form und will konstant die Leistungen zeigen, zu denen ich imstande bin“, erklärt der 24-Jährige.

Gleichzeitig bekennt er sich zum VfB: „Ich bin ein Typ, der grundsätzlich gerne lange bei einem Verein bleibt. Ich wäre glücklich, wenn ich noch lange beim VfB bleiben und eine Zeit hier mit prägen könnte.“ Aktuell steht er bis Ende Juni 2025 beim VfB unter Vertrag.

(rf)

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