Castro ist enttäuscht vom VfB Stuttgart

Nach einem holprigen Beginn zu Beginn seines Engagements im Jahre 2018 beim VfB, mauserte er sich zum Profi mit Führungsqualitäten. In dieser Saison führte Gonzalo Castro als Routinier und Kapitän die Mannschaft in erfolgreiche Spiele. Doch Ende Juni trennen sich die Wege. Der VfB rechnet nicht mehr mit dem 33-Jährigen. Dieser war anscheinend im Gegensatz zu Daniel Didavi, dessen Vertrag vor einer Verlängerung steht, nicht zu Gehaltseinbußen bereit. Dennoch äußerte er jetzt seine Enttäuschung gegenüber dem Verein.

„Leider wird nach dieser Saison für mich der Weg mit dem VfB zu Ende gehen müssen. Sehr gerne hätte ich den hoffnungsvollen Weg auch zukünftig mitgestaltet und die Jungs weiterhin aufs Spielfeld geführt“, äußerte er sich über die Sozialen Medien. Er sei „sehr enttäuscht darüber, dass der Klub kein Angebot gemacht hat“.

VfB-Sportdirektor Sven Mislintat setzt indes auf hoffnungsvolle Nachwuchstalente. Daher wurde erst kürzlich der 17-jährige Mittelfeldspieler Ömer Faruk Beyaz verpflichtet, der ablösefrei von Fenerbahçe Istanbul zum VfB kommt und einen Vertrag bis zum 30.06.2025 erhalten hat.

(rf)

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