VfB Stuttgart: Sturm-Alternativen gesucht

Im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen muss VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo auf zwei schlagkräftige Stürmer verzichten: Nachdem sich Silas Wamangituka einen Kreuzbandriss und Nicolas Gonzalez erneut einen Muskelfaserriss zuzog, sind Alternativen gefragt.

In erster Linie dürften dabei seine Hoffnungen auf Sasa Kalajdzic ruhen. Wer ihn aber in der Offensive unterstützen soll, ließ der VfB-Coach offen: „Es geht auch nicht darum, die Spieler eins zu eins zu ersetzen, sondern andere Stärken auf den Platz zu bringen, mit denen wir ebenfalls erfolgreich sein können. Wir werden uns auf alle Situationen vorbereiten und uns auf unsere eigenen Stärken fokussieren“, so Matarazzo im Vorfeld der Partie.

Er ist sich sicher, die Ausfälle kompensieren zu können, denn alle Spieler seien für die Endphase der Saison motiviert, was sich auch im Testspiel gegen die FC Würzburger Kickers während der Länderspielpause gezeigt hat: „Ich bin mit der Partie sehr zufrieden gewesen, da alle Spieler eine sehr gute Energie auf den Platz gebracht haben und viele von ihnen gezeigt haben, dass sie bereit für einen Einsatz sind.“

(jd)

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