VfB Stuttgart: Zufriedenheit nach Remis

Der VfB Stuttgart ging nach einer eher schwachen ersten Hälfte gegen Eintracht Frankfurt in der zweiten Halbzeit in Führung und hatte die Chance auf einen weiteren Auswärtssieg. Doch fast im direkten Gegenzug kassierte der VfB den Ausgleich und nahm am Ende einen Punkt mit nach Hause. Bei Spielern wie Trainer herrschte überwiegend Zufriedenheit mit dem Remis.

„Wir nehmen den Punkt gerne mit. Wir hätten uns vielleicht aus dem eigenen Ballbesitz noch die eine oder andere Chance mehr erspielen können, wenn wir die Räume besser nutzen. Zum Ende der zweiten Hälfte haben wir dann auch etwas leiden müssen, weil wir die Qualität der Frankfurter zu spüren bekommen haben“, lautet das Fazit von VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo.

VfB-Sportdirektor Sven Mislintat trauert ein wenig der möglichen Siegeschance hinterher: „Nach dem Spielverlauf sind wir mit dem Punkt zufrieden. Ich hätte das Spiel gerne gesehen, wenn wir das 1:0 länger gehalten hätten.“ Zufreiden zeigt sich VfB-Profi Marc Oliver Kempf: „Wir können mit dem Punkt gut leben. Wir haben uns bis zum Ende reingeworfen, hatten unsere Chancen und auch teilweise Ansätze von Chancen, die wir dann nicht sauber zu Ende gespielt haben. Bis auf die letzten zehn Minuten waren wir immer gut im Spiel.“

(jd)

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