VfB Stuttgart: Licht und Schatten

Der VfB Stuttgart hatte den ersten Heimsieg der Saison dich vor Augen. In der zweiten Hälfte verpasste es der VfB jedoch, mit einem dritten Tor für die vorzeitige Entscheidung zu sorgen. Stattdessen gaben die Gastgeber einen 2:0-Vorsprung aus der Hand und gehen mit einem 2:2 gegen Eintracht Frankfurt in die Länderspielpause. Entsprechend sah VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarzzo Licht und Schatten im Spiel seiner Mannschaft.

„Wir haben die Räume gefunden, sodass ich zufrieden mit der ersten Hälfte bin. Nach dem Anschlusstreffer sind wir dann aber in eine gewisse Passivität reingerückt. Frankfurt dagegen ist immer aggressiver und stärker geworden. Das war eine Phase, die mir nicht gefallen hat. Nach dem Spielverlauf ist das Unentschieden in Ordnung, auch wenn es etwas wehtut, wenn man eine 2:0-Führung hergibt“, äußerte sich der Coach nach dem Remis.

Gonzalo Castro bedauerte es, dass wie schon im Spiel gegen Schalke 04 mehr drin gewesen sei und der VfB somit von sechs möglichen Punkten nur zwei nach Hause gebracht hat. Dennoch nahm er einen positiven Aspekt mit: „Abgesehen vom Ergebnis war es heute aber wieder wichtig, wie wir aufgetreten sind. Wir werden auch aus diesem Spiel lernen.“

(jd)

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