VfB Stuttgart: Keine Chance für Badstuber

Die Abwehrreihen des VfB Stuttgart weisen mittlerweile einige Lücken auf. Konstantinos Mavropanos hat eine Knie-Operation hinter sich, Waldemar Anton ist am Sprunggelenk verletzt und in der letzten Partie gegen den 1. FC Köln zog sich Marc Oliver Kempf einen Riss an der Ohrmuschel zu und musste mit Schwindelgefühlen vom Platz.

„Es ist natürlich ein unglücklicher Umstand, dass gleich drei Innenverteidiger verletzt sind“, kommentiert VfB-Sportdirektor Sven Mislintat die aktuelle Situation. Und schließt gleichzeitig eine Rückkehr von Holger Badstuber aus: „Es ist sehr weit weg, darüber nachzudenken“, wird von einer Stuttgarter Tageszeitung zitiert.

„Wir haben noch immer genügend Möglichkeiten, das Problem innerhalb der Gruppe zu lösen“, so Mislintat weiter, der auf Marcin Kaminski, Atakan Karazor und Pascal Stenzel als Alternativen anspielt. Denkbar wäre auch, Antonis Aidonis in die erste Mannschaft zu holen. Badstuber wurde mit Beginn der neuen Saison in die zweite Mannschaft beordert.

Wie VfB-Trainer Pellegrino Matarzzo seine Mannschaft auch aufstellen wird: Gegen Schalke 04 will der VfB auswärts weiter ungeschlagen bleiben.

(cm)

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