VfB Stuttgart: Kobel freut sich auf Fußballalltag

Zurück ist er noch nicht: der Alltag im Profifußball. Mit der Wiederaufnahme des Trainings in kleinen Gruppen, rollt der Ball aber immerhin wieder beim VfB Stuttgart. Und das freut VfB-Torhüter Gregor Kobel ganz besonders.

„Die letzten Wochen waren schon eine lange Zeit, ohne Training, ohne Teamkameraden, ohne Ball. Da waren wir weit weg von dem Alltag und dem Sport, den man liebt. Wenn man den einen oder anderen zumindest auf Distanz wiedersehen und auf dem Platz sein kann, gibt es nicht viel Schöneres“, wird der Keeper vom Verein zitiert.

Die Rahmenbedingungen seien jetzt zwar ungewohnt, aber zu akzeptieren. Die ruhigeren letzten Wochen nutzte Kobel eigenen Aussagen nach, um „kleinere Blessuren“ auszukurieren und an seiner Physis und Athletik zu arbeiten.

Das scheint auch Holger Badstuber erfolgreich gemacht zu haben, denn er erzielte im Training den ersten Treffer beim VfB nach der Corona-Pause. Die Mannschaftskollegen hätten sicher nichts dagegen, wenn er ein weiteres im nächsten Geisterspiel folgen lassen würde.

(jd)

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