VfB Stuttgart: Ahamada spült Geld in die Kasse

Kurz bevor sich das Transferfenster wieder geschlossen hat, meldet der VfB Stuttgart einen Abgang. Naouirou Ahamada wechselt zum englischen Club Crystal Palace und spült damit Geld in die Kasse des VfB.

Ahamada kam im Sommer 2020 aus dem Nachwuchsbereich von Juventus Turin für rund 1,5 Millionen Euro zum VfB und bestritt seitdem 26 Bundesligaspiele. Laut Bericht eines Online-Dienstes soll er nun für zwölf Millionen Euro verkauft worden sein. Ein Teil davon investierte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth in die Verpflichtung von Genki Haraguchi und Gil Dias, welche sich bei ihrem ersten Einsatz im Pokalspiel gegen Paderborn bereits gut eingeführt haben.

„Aus sportlicher Sicht hätten wir Naoui sehr gerne noch weiter beim VfB behalten. Am Ende befinden wir uns als Klub aber auch in einer Lage, in der wir uns finanziellen Argumenten nicht verschließen können. Diese haben letztlich den Ausschlag dafür gegeben, dass wir uns für einen sofortigen Transfer entschieden haben“, kommentierte Wohlgemuth den Wechsel.

(jd)

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