VfB Stuttgart: Die Verteidigung steht

Mit 34 Spielern ist der VfB Stuttgart ins Trainingslager ins Allgäu gefahren. VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo will sich ein Bild davon machen, wer sich für die Startelf in der kommenden Spielzeit empfiehlt. Bei den letzten Testspielen absolvierte eine Elf aus arrivierten Spielern und eine Elf aus Nachwuchskräften eine Halbzeit.

„Wenn die zweite Elf die erste Elf in die Bredouille bringt, haben wir ein gutes Leistungsklima“, merkte VfB-Sportdirektor Sven Mislintat an. So wie es aussieht, scheint die Aufstellung in der Verteidigung gefunden. Torhüter Müller ist gesetzt.

Gleiches gilt laut Meldung einer deutschen Tageszeitung für Innenverteidiger Waldemar Anton, Hiroki Ito auf der linken Seite und Konstantinos Mavropanos rechts. Für die Außenbahnen sind wohl Neuzugang Josha Vagnoman und Borna Sosa vorgesehen.

Als Alternativen stehen Matarazzo mit Silas, Tanguy Coulibaly und Pascal Stenzel drei Profis mit Drang nach vorne zur Verfügung.

Kapitän Wataru Endo ist im Mittelfeld gesetzt. Dahinter hat der VfB-Chefcoach je nach taktischer Ausrichtung die Wahl zwischen Orel Mangala, Chris Führich, Enzo Millot, Lilian Egloff, Niklas Nartey und Naouirou Ahamada.

Offen ist die Besetzung in der Offensive. Sasa Kaljdzic ist hier die feste Größe. Sollte er den Verein doch noch verlassen, müsste sich der VfB nach einem Ersatz umschauen. Tiago Tomas und Neuzugang Juan Jose Perea fehlt jedenfalls die nötige Erfahrung, um auch in engen Situationen ein Spiel entscheiden zu können.

(jd)

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