Pokalgegner des VfB Stuttgart steht fest

Der Gegner des VfB Stuttgart in der ersten Runde des DFB-Pokals steht fest: Nachdem die Revision von Blau Weiß 90 Berlin gegen das Berufungsurteil des Verbandsgerichts des Berliner Fußball-Verbandes (BFV) in Teilen als unzulässig und unbegründet zurückgewiesen wurde, ist es der BFC Dynamo Berlin.

Nachdem der Spielbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie zeitweise ruhte, einigte sich der BFV im Frühjahr mit den 32 im Landespokal verbliebenen Mannschaften auf eine Lösung zur Beendigung der Pokalsaison 2020/21. Weder der Zeitpunkt des Beschlusses durch den BFV-Beirat am 4. Mai 2021, noch die inhaltlichen Änderungen in der BFV-Spielordnung oder ein Verstoß gegen das Prinzip des Fair Play oder den Gleichbehandlungsgrundsatz im DFB-Bundesrecht sei für das Bundesgericht ersichtlich, so ein Bericht eines Branchenmagazins.

VfB-Neuzugang Chris Führich kann dieser Partie nur in der Zuschauerposition folgen. Nach seinem Schlüsselbeinbruch im Testspiel gegen Arminia Bielefeld wurde er operiert und fällt maximal bis zu drei Monate aus. „Es dauert sechs Wochen bis es geheilt ist und dann hängt es davon ab, wie er fallen lernt, wie gut der Bruch verheilt“, erklärte VfB-Sportdirektor Sven Mislintat.

Eine weitere Neuverpflichtung als Alternative zu dem 23-Jährigen schließt er aus: „Chris ist ein Mehrjahresprojekt. Wir werden sicher warten und nicht hektisch auf dem Transfermarkt agieren, sondern das mit unseren Jungs lösen.“

(jd)

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