VfB Stuttgart: Die Rückkehr des Nicolas Gonzalez

Sechs bis acht Monate wird Silas Wamangituka nach seinem Kreuzbandriss dem VfB Stuttgart fehlen. Ein herber Verlust, denn der Stürmer war in bester Verfassung und spielte seine Gegenspieler schwindlig. Doch VfB-Sportdirektor Sven Mislintat vertraut in die Stärke des Kaders, um diesen Ausfall zu kompensieren.

Tanguy Coulibaly, Erik Thommy, Pascal Stenzel, Darko Churlinov und Roberto Massimo stünden bereit. Allerdings setzt er seine Hoffnungen ganz besonders auf die Rückkehr von Nicolas Gonzalez: „Nico hat Waffen, die wir jetzt gut brauchen können“, wird Mislintat von einem Branchenmagazin zitiert.

Zahlreiche Verletzungen wie zuletzt ein Muskelfaserriss im Oberschenkel warfen den Argentinier immer wieder zurück. Gelegenheit, sich wieder an den Wettkampf auf dem Platz zu gewöhnen, bekommt er im Rahmen eines Testspiels gegen die Würzburger Kickers, das der VfB in der Länderspielpause absolviert.

„Ich denke, für uns ist es ein guter Test. Spieler, die zuletzt nicht so oft zum Einsatz gekommen sind, können wichtige Minuten sammeln, zudem ist es gut, dass wir in der Länderspielphase nicht komplett mit dem Spielrhythmus brechen“, meint auch VfB-Kapitän Gonzalo Castro dazu.

(jd)

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