VfB Stuttgart: Matarazzo setzt auf Laufstärke

Gegen Arminia Bielefeld fehlen dem VfB Stuttgart zwei Spieler, die in der laufenden Saison eine echte Gefahr für den Gegner waren: Nicolas Gonzalez und Silas Wamangituka müssen sich die Partie nach ihrer jeweils fünften Gelben Karte von außen ansehen.

„Wir müssen es nehmen, wie es kommt“, sieht VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo die Situation gelassen. „Ich freue mich, dass jetzt andere Spieler die Chance haben, sich zu zeigen“, so Matarazzo weiter, ohne jedoch konkret Namen zu nennen. In jedem Fall setze er auf „körperbetonte und laufstarke Spieler.“

Das würde den Einsatz von Roberto Massimo auf der rechten Seite sowie Tanguy Coulibaly und Philipp Förster eröffnen. Sasa Kalajdzic könnte als Joker fungieren. Das letzte Spiel der Hinrunde weckt in jedem Fall besondere Erinnerungen: Beide Teams trafen am 9. März des vergangenen Jahres aufeinander und trennten sich 1:1. Es war das letzte Spiel im deutschen Profifußball ohne Zuschauerbeschränkung.

(cm)

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