VfB Stuttgart: Ernüchternder Auftakt

Der VfB Stuttgart hat das erste Bundesligaspiel der neuen Saison im Derby gegen den SC Freiburg mit 2:3 verloren. Abwehrfehler führten rasch zu drei Gegentreffern. Im Abschluss mangelte es an Effektivität. Immerhin konnte sich der VfB dank guter Moral herankämpfen, wurde aber am Ende leider nicht ganz für den Aufwand belohnt.

VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo zog daher ein gemischtes Fazit: „Man hat gesehen, was wir heute können, aber auch was wir nicht können. Die ersten beiden Gegentore waren Standardgegentore, die gut ausgeführt waren und bei denen wir nicht in die Zweikämpfe kommen.“

VfB-Kapitän Gonzalo Castro sieht noch viel Arbeit auf sich und seine Mannschaftskollegen zukommen: „Wir haben vor allem in der ersten Halbzeit viel Lehrgeld gezahlt.“ Das bestätigt auch VfB-Profi Marc Oliver Kempf: „Wir waren teilweise zu passiv, haben nicht viel zugelassen, aber trotzdem drei Gegentore bekommen. Absolut positiv war, dass wir bis zum Ende nicht aufgehört haben.“

(jd)

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