VfB Stuttgart: Kobel rettet den knappen Sieg

Der VfB Stuttgart setzt sich in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Drittligisten Hansa Rostock mit demselben Ergebnis wie vor einem Jahr durch: Den knappen 1:0-Erfolg rettet VfB-Torhüter Gregor Kobel mit einer Parade.

Der VfB ist in der ersten Halbzeit zwar die spielerisch bessere Mannschaft. Dies spiegelt sich jedoch zunächst nicht im Ergebnis wider. In der neunten Minute zielt Rostocks Manuel Farrona-Pulido aus rund 16 Metern knapp am Pfosten vorbei. Zehn Minuten später nutzt Daniel Didavi eine Faustabwehr von Rostocks Schlussmann Markus Kolke zum Schuss, doch Kolke ist auch hier zur Stelle. Der Keeper der Gastgeber kann in der Folge auch Schüsse von Orel Mangala und Sasa Kalajdzic abwehren. In der 42. Minute ist es dann aber soweit: Daniel Didavi trifft mit einem Schuss aus 18 Metern zunächst nur den Pfosten, doch Silas Wamangituka nutzt den Abpraller und schiebt zum 1:0 ein.

In der 62. Minute rettet VfB-Torhüter Gregor Kobel die Führung, denn nach einem verunglückten Rückpass steht Rostocks John Verhoek alleine vor Kobel, verliert aber das Duell. Fünf Minuten später scheitert der eingewechselte Darko Churlinov an Kolke. In der Schlussphase drängen die Gastgeber auf den Ausgleich. Doch der VfB bringt den knappen Vorsprung über die Zeit und steht damit in der zweiten Runde des Pokalwettbewerbs.

(cm)

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