Das zähe Ringen um Torhüter Gregor Kobel scheint nun ein Ende zu haben. Während sich Kobel rasch für einen Verbleib beim VfB ausgesprochen hatte, verhandelten die TSG Hoffenheim und der VfB über die Details. Der von der TSG ausgeliehene Schweizer hätte ursprünglich fünf Millionen Euro Ablöse kosten sollen – eine Summe, die in Zeiten von Corona Makulatur war.
Laut Bericht eines Branchenmagazins würde der Vertragsabschluss nun kurz bevorstehen. Dafür stehen die Zeichen bei einem anderen Spieler womöglich auf Abschied. Wie ein Online-Dienst berichtet, haben mindestens acht Vereine Interesse an Nicolás González, der noch bis 2023 beim VfB unter Vertrag steht.
Angeblich hätten Inter Mailand, der AC Milan, der AS Rom, Lazio Rom, Atalanta Bergamo und der SSC Neapel sowie Leeds United und Sampdoria Genua ein Auge auf den 22-Jährigen geworfen. 20 Millionen Euro will der VfB angeblich bei einem Verkauf erlösen. Vor einer Freigabe soll außerdem zuerst ein Ersatz gefunden werden.
(rf)