Mehr als drei Wochen nach der letzten Trainingseinheit kehrten die Profis des VfB Stuttgart wieder auf den grünen Rasen zurück. Mit einem normalen Training hatte es wenig zu tun, denn die Auflagen des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg sind streng, doch immerhin konnten sich die Spieler wieder an den Ball gewöhnen.
Auf dem Programm stand ein Stationstraining, bei dem zunächst die Torhüter Kraft- und Stabilisationsübungen absolvierten und danach an Physis und Technik mit und ohne Ball arbeiteten. Nach 15 Minuten wurden die Stationen gewechselt.
„Es ist ein sehr wichtiger Schritt, dass wir in Kleingruppen wieder auf dem Trainingsplatz trainieren dürfen. Ich denke, dass es für eine Mannschaft wichtig ist, sich zu sehen – auch wenn es erstmal auf Distanz und in Gruppen ist“, äußerte sich VfB Sportdirektor Sven Mislintat dazu. In den kommenden Tagen wird das Training aus einer Mischung von individuellen Einheiten zu Hause und dem Kleingruppentraining auf dem VfB Trainingsgelände fortgesetzt.
(rf)