VfB Stuttgart und die schwache Chancenverwertung

Der VfB Stuttgart hat gegen den VfL Bochum die schwache Auswärtsserie beendet und einen glücklichen 1:0-Erfolg gefeiert. Damit hält der VfB Anschluss an die Tabellenspitze. Sorgen bereitet jedoch die schwache Chancenausbeute, denn trotz einer Vielzahl an Möglichkeiten, gelang dem VfB bis zur 80. Spielminute kein Treffer und nur dank Mithilfe des Gegners konnte sich der VfB die drei Punkte sichern. Entsprechend selbstkritisch fiel auch das Fazit von Spielern wie Trainer aus.

VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo sah einige Defizite im Spiel seines Mannschaft: „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht. Wir haben klare Chancen, die wir nicht nutzen und darüber hinaus mehrere Szenen, in denen wir im letzten Drittel vor dem gegnerischen Tor zielstrebiger agieren müssen. In der zweiten Hälfte haben wir dann sowohl defensiv als auch offensiv etwas die Ordnung verloren.

VfB-Profi Daniel Didavi bezeichnete das 1:0 als „ein hartes Stück Arbeit.“ Das sieht auch VfB-Spieler Pascal Stenzel so: „Wir nehmen heute ein dreckiges 1:0 mit, hätten uns das Leben aber deutlich leichter machen können, wenn wir früher in Führung gehen.“

(cm)

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