Der VfB Stuttgart hat den Sprung in die nächste Runde des DFB-Pokals verpasst. Doch nach der 1:2-Niederlage gegen Bayer Leverkusen herrscht bei Spielern und Trainer Zufriedenheit statt Frust.
„Ich bin stolz auf die Leistung der Jungs. Wir haben in jeder Phase des Spiels eine gewisse Kontrolle über die Offensive des Gegners gehabt. Es spricht auch für die Moral der Mannschaft, wie sie sich nach dem 0:2 noch einmal zurückkämpft, umso bitterer ist es, dass wir uns am Ende nicht mit dem Ausgleich belohnen“, lautete das Fazit von VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo.
VfB-Torhüter Fabian Bredlow meint, dass der VfB „gegen eine Top-Mannschaft der Bundesliga sehr gut dagegengehalten habe“. Und Gonzalo Castro stellt fest: „Am Ende hat uns die Kaltschnäuzigkeit, die Leverkusen hatte, gefehlt.“ Diese ist nun in er Liga gefragt, denn der Wiederaufstieg ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit und der VfB muss punkten, um an Bielefeld und Hamburg dranzubleiben.
(rf)