VfB Stuttgart: Viele Fragezeichen zu Matarazzos Debüt

In der heimischen Mercedes-Benz Arena begrüßt der VfB Stuttgart zum ersten Ligaspiel im neuen Jahr den Tabellennachbarn und direkten Verfolger aus Heidenheim. Der neue VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo feiert sein Debüt als Coach eines Profiteams. Die Frage ist, wer spielen wird und wie die Mannschaft seine neue Spielweise umsetzen kann. „Wir haben viele Inhalte in der kurzen Zeit untergebracht, haben viel Kopfarbeit geleistet.

Es geht um die Struktur in der Restverteidigung, wie verhalten wir uns im Falle eines Ballverlustes. Ein anderes Thema war: Wie kommen wir zu Torchancen“, umreißt Matarazzo die Kernelemente des Trainingslagers. Mit dessen Verlauf zeigte er sich zufrieden und blickt daher zuversichtlich der kommenden Partie entgegen: „Ich bin mir sicher, dass wir das Spiel gut meistern werden.“

Fest steht bislang nur, dass Marc Oliver Kempf weiter als Kapitän auflaufen, Gregor Kobel zwischen den Pfosten stehen wird und Holger Badstuber verletzungsbedingt nicht zur Verfügung steht. Ansonsten bleiben viele Fragezeichen, was die Aufstellung angeht. Silas Wamangituka und Mateo Klimowicz waren erkältet. Deren Einsatz ist gefährdet. Und Maxime Awoudja plagen Adduktorenprobleme. (rf)

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