VfB Stuttgart gewinnt auch im Pokal gegen Berlin

Keine zwei Wochen nach dem 3:0-Sieg in der Bundesliga gewinnt der VfB Stuttgart erneut gegen Union Berlin und steht damit im Achtelfinale des DFB-Pokals.

Die Gastgeber kontrollieren das Geschehen von Beginn an, können sich jedoch keine zwingenden Torchancen erspielen. Fernschüsse wie von Pascal Stenzel oder Chris Führich in der Anfangsphase sind zu ungenau, um echte Torgefahr auszustrahlen. Erst nach einer halben Stunde geht es zur Sache: In der 28. Minute trifft In der 33. Minute trifft Aissa Laidouni mit einem Fernschuss die Latte. Fünf Minuten später setzt auch Deniz Undav aus kurzer Distanz einen Schuss an den Pfosten. Kurz vor dem Pausenpfiff kann Unions Keeper Frederik Rönnow zunächst eine Flanke von Hiroki Ito parieren, doch den Nachschuss versenkt Undav im Berliner Tor zur 1:0-Führung für den VfB.

In der zweiten Hälfte verlegen sich die Gäste weiterhin auf eine stabile Defensivarbeit, während der VfB zwar viel Ballbesitz hat, aber sich nicht entscheidend nach vorne durchsetzen kann. In der 53. Minute kann Rönnow einen Schuss von Jamie Leweling abwehren. Danach schleichen sich auf beiden Seiten Fehler ein. In der 82. Minute kann der eingewechselte Silas einen Fehlpass von Robin Gosens nicht nutzen und schießt knapp neben das Tor, sodass es am Ende beim knappen 1:0-Erfolg für den VfB bleibt, der den Berlinern damit die elfte Niederlage in einem Pflichtspiel in dieser laufenden Saison beibringt.

(cm)

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