VfB Stuttgart: Lob und etwas Tadel für Förster

Neuzugang Philipp Förster stand stets in der Startelf des VfB Stuttgart und gehört zu einer der wenigen festen Größen im Mannschaftsgefüge von Trainer Tim Walter. Davon zeigt er sich selbst überrascht: „Ich habe das nicht erwartet, wenn ich ehrlich bin“, wird er von einer Stuttgarter Tageszeitung zitiert.
VfB-Sportdirektor Sven Mislintat hat Lob für den Mittelfeldspieler übrig, aber auch ein wenig Tadel. So beschreibt er ihn als "sehr ehrgeizig". Jedoch müsse er "eiskalter" im Torabschluss werden. Förster kam am Ende der Transferperiode vom SV Sandhausen, dem nächsten Gegner des VfB. „Für mich sind das Spiele wie jedes andere auch. Natürlich freue ich mich ein bisschen mehr als auf andere. Aber es ist nichts Spektakuläres“, meint Förster zum anstehenden Wiedersehen mit seinen ehemaligen Mitspielern.
Für ihn zählt jedenfalls nur der Aufstieg des VfB. Und daran hegt er auch kaum Zweifel: „Es ist schon ein bisschen eine Wundertüte alles. Aber ich gehe davon aus, dass wir einen von den beiden Plätzen oben einnehmen werden. Keine Mannschaft in der 2. Liga ist so breit und qualitativ gut aufgestellt wie wir.“
(rf)

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