Der neue Abwehrspieler des VfB Stuttgart Waldemar Anton hat sich eigenen Angaben zufolge gut in seiner neuen Heimat und der Mannschaft eingelebt. Im Trainingslager gehe es hart zur Sache. Aber dazu sei es auch gedacht: „Da geht es auch mal darum, Grenzen zu überwinden.“
Dass nicht alles so leicht von der Hand geht, muss er allerdings einräumen: „Man hat es in den ersten Testspielen schon noch gemerkt, dass es schwer ist, in den Spiel-Rhythmus zu kommen. Daran haben wir gearbeitet und machen nun einiges besser als noch zu Beginn der Vorbereitung.“
Er selbst will sich jedenfalls weder im Training noch im Wettkampf zurücknehmen und voll in die Zweikämpfe gehen: „Da kann es auch mal wehtun. Als Defensivspieler ist man auch dazu da, ein Zeichen zu setzen. So bin ich schon immer als Typ und da werde ich mich nicht ändern.“
(rf)