Der VfB Stuttgart hat schlechte Karten

Der VfB Stuttgart will sich mit weiteren Spielern in der Winterpause verstärken. Wie VfB-Sportvorstand Michael Reschke betont, soll das aber nicht um jeden Preis geschehen. Nun scheint es, als ob aus den möglichen Transfers nichts wird.

Zunächst konnte Dominic Solanke vom FC Liverpool nicht an Land gezogen werden. Statt ein Leihgeschäft mit dem VfB einzugehen, wurde er für rund 21 Millionen Euro zum AFC Bournemouth verkauft. „Für uns war immer nur eine Leihe realistisch. Von der Größenordnung, einen Solanke zu kaufen, sind wir noch meilenweit entfernt“, so Reschke.

Nun hat auch laut Bericht eines Online-Dienstes Olympique Marseille verlauten lassen, den Flügelspieler Nemanja Radonjic in der Winterpause nicht abgeben zu wollen, obwohl er in der laufenden Saison nur zweimal über die volle Distanz zum Einsatz kam.

Und auch in Sachen Patrick Herrmann von Borussia Mönchengladbach bewegt sich nichts. Gladbachs Manager Max Eberl stellt Herrmann gar eine Vertragsverlängerung in Aussicht. Michael Reschke wird den Markt also weiter sondieren müssen.
(jd)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert