Zuerst hat es Christian Gentner erwischt, dann Dennis Aogo und nun Andreas Beck. Mit keinem dieser Spieler, die allesamt das 30. Lebensjahr hinter sich haben, verlängerte der VfB Stuttgart die auslaufenden Verträge.
Verteidiger Beck stammte aus dem Nachwuchsbereich des VfB und feierte 2007 die Deutsche Meisterschaft, war danach zwischen 2008 und 2015 Leistungsträger bei der TSH Hoffenheim, eher er im Sommer 2017 zum VfB zurückkehrte. 47 Spiele absolvierte Beck danach für den VfB Stuttgart. Nun muss er sich einen neuen Verein suchen.
VfB-Sportvorstand Thomas Hitzslperger bezeichnete Beck als verlässliche Stütze während der letzten beiden Spielzeiten, der eine Vorbildfunktion für die Nachwuchsspieler eingenommen hätte. Im Zuge der Neuausrichtung des Kaders haben wir uns jedoch entschieden, den Vertrag nicht zu verlängern, so Hitzlsperger.
(cm)