VfB Stuttgart: Reine Nervensache

Vier Spiele hat der VfB Stuttgart noch, um die für den Klassenerhalt notwendigen Punkte einzufahren. Wobei es eigentlich nur drei sind, denn gegen den FC Bayern München dürfte sich der VfB keine Hoffnungen auf einen Sieg machen. Gegen Hertha BSC Berlin, den VfL Wolfsburg und den 1. FC Köln müssen aber Siege eingefahren werden und so wird der Endspurt der laufenden Saison wieder reine Nervensache.

„Klar, dass wir das annehmen und alles dransetzen werden, dass wir es von eins zurück auf zwei vor stellen“, wird VfB-Sportdirektor Sven Mislintat von einer deutschen Tageszeitung im Hinblick darauf zitiert, dass der kommende Gegner Hertha BSC Berlin den VfB dank eines Sieges gegen Augsburg wieder auf den Relegationsplatz verdrängt hat. VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo will keinen zusätzlichen Druck aufbauen: „Wir haben weiterhin alles in der Hand. Wir wissen, wie wichtig das Spiel sein wird. Aber wir gehen es mit Optimismus, mit einer gewissen Lockerheit und auch Freude an.“

„Wir haben eine blöde Situation. Aber ich glaube schon, dass wir in Berlin unseren Job machen werden und alle darauf brennen werden“, meint VfB-Stürmer Sasa Kalajdzic.

(jd)

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