Der VfB Stuttgart hat im Achtelfinale des DFB-Pokals eine dankbare Aufgabe zugelost bekommen: Der VfB muss zwar auswärts antreten, aber mit Jahn Regensburg steht der Vorletzte der zweiten Liga als Gegner fest. In elf Spielen gelangen den Regensburgern lediglich zwei Siege, doch im Pokal warfen sie den VfL Bochum und die SpVgg. Greuther Fürth aus dem Wettbewerb.
Die letzten Begegnungen beider Mannschaften gab es in der Zweitligasaison 2019/2020, als der VfB beide Spiele für sich entscheiden konnte. „Wie jeder Club hätten wir natürlich sehr gerne zuhause gespielt. Gegen Jahn Regensburg sind wir als Erstligist trotz des Auswärtsspiels in der Favoritenrolle, wir wissen aber natürlich, dass sich die Regensburger in der ersten Pokalrunde gegen den VfL Bochum durchgesetzt haben und sind dementsprechend gewarnt“, kommentierte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth das Los.
Gespielt wird am 3. und 4. Dezember 2024. Sollte der VfB die Pflichtaufgabe erfüllen und ins Viertelfinale einziehen, steigt die Prämie laut Bericht einer Stuttgarter Tageszeitung auf 1,68 Millionen Euro. Mit dem Erreichen des Achtelfinales hat der VfB bereits 1,47 Millionen Euro erspielt.
(cm)