Die Top-Leistungen des VfB Stuttgart zu Beginn dieser Saison schlagen sich auch im Marktwert einzelner Spieler wider, die den Kaderwert in ungeahnte Höhen schnellen lassen. Einem Online-Portal zufolge steigt der Wert um mehr als 50 Prozent.
Im vergangenen halben Jahr legte der VfB demnach 54 Prozent zu und liegt bei 180 Millionen Euro. Maßgeblichen Anteil daran hat natürlich Superstürmer Serhou Guirassy, der nach den ersten sieben Spieltagen 13 Tore geschossen und einen neuen Ligarekord aufgestellt hat. Der Marktwert des 27-Jährigen hat sich fast verdreifacht und schnellte von bislang 14 auf 40 Millionen Euro nach oben.
Damit ist er der wertvollste VfB-Spieler seit Weltmeister Benjamin Pavard vor fünf Jahren, der zum FC Bayern München wechselte. Enzo Millot erhöhte seinen Wert von 13 auf nunmehr 20 Millionen Euro und liegt damit intern auf dem zweiten Platz. Chris Führich, der neu in die Nationalmannschaft berufen wurde und sein Debüt im Spiel gegen die USA gab, stagnierte lange Zeit bei vier Millionen Euro. Jetzt wird er auf zwölf Millionen Euro taxiert.
(cm)