VfB Stuttgart: Verkaufserlöse für 40 Millionen Euro?

Der VfB Stuttgart hat durch hohe Verwaltungskosten, Mindereinnahmen durch den Stadionumbau und die Nachwirkungen der Corona-Pandemie finanzielle Belastungen, welche dafür sorgen können, dass sich der VfB von einigen wertvollen Spielern trennt. Laut Angaben einer Medienanstalt plant der VfB mit einem Transferüberschuss über mehr als 40 Millionen Euro.

Daher zählen Borna Sosa und Konstantinos Mavropanos zu den Transferkandidaten. Sosa soll angeblich für nicht nicht weniger als 12 Millionen Euro verkauft werden. Mavropanos soll mindestens rund 20 Millionen Euro in die Kassen spülen. Festgeschrieben sind 30 Millionen. Angeblich zeigten Manchester United, SSC Neapel, Atlético Madrid, Inter Mailand, Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg bereits Interesse an dem Griechen. Ein konkretes Angebot sei aber noch nicht eingegangen. Laut einem griechischen Onlineportal habe aber Nottingham Forest mit dessen griechischen Besitzer Evangelos Marinakis jetzt ein solches über zehn Millionen Euro vorgelegt, was von Seiten des VfB jedoch keine Diskussionsgrundlage darstellen dürfte.

Serhou Guirassy könnte ebenfalls verkauft werden. Sein Vertrag wurde zwar kürzlich bis 2026 verlängert. Laut Medienangaben soll dies allerdings nur durch das Zugeständnis einer Ausstiegsklausel möglich geworden, laut der Guirassy den Verein im Falle eines Angebots über 20 Millionen Euro wieder verlassen könnte.

(cm)

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