VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo kann sich auf der Zielgeraden der laufenden Bundesligasaison mit nur wenigen Ausnahmen des gesamten Kaders bedienen. Die Personalsorgen werden zunehmend weniger.
Borna Sosa plagen zwar weiterhin Adduktorenprobleme und auch Daniel Didavi kann wegen Achillessehnenproblemen nicht voll trainieren. Dafür sind Lilian Egloff und Philipp Förster wieder da und könnten Optionen für Matarazzo sein. Beide Profis absolvierten komplette Trainingseinheiten. Egloff soll laut Aussagen des Cheftrainers jetzt zunächst in der zweiten Mannschaft Spielpraxis sammeln.
Die hat Wataru Endo nicht nötig, denn mit 2.448 Einsatzminuten stand er von allen VfB-Spielern in der aktuellen Spielzeit am längsten auf dem Platz. Dabei erzielte er drei Treffer und gilt als Stabilisator im Spiel des VfB. Der 29-Jährige ist zwar enttäuscht über das Remis gegen Bielefeld, sieht aber motiviert dem kommenden Heimspiel gegen Borussia Dortmund entgegen: „Wir bleiben positiv und versuchen das nächste Spiel zu gewinnen.“
(jd)