Bedient sich Reschke beim VfB Stuttgart?

Dass Benjamin Pavard zum FC Bayern München wechselt, stand bereits Mitte der abgelaufenen Saison fest. Nach dem erneuten Abstieg des VfB Stuttgart in die zweite Liga ist der Verein eigenen Angaben zufolge zwar nicht auf Notverkäufe angewiesen. Dennoch werden nicht alle Spieler zu halten sein und die ersten Abgänger werden schon gehandelt.

Ex-VfB-Sportvorstand Michael Reschke, der mittlerweile für Schalke 04 tätig ist, könnte sich nach Angaben einer deutschen Tageszeitung bei seinem ehemaligen Arbeitgeber bedienen. Sowohl Ozan Kabak als auch Marc-Oliver Kempf stehen demnach auf seiner Einkaufsliste. Reschke holte Kempf ablösefrei vom SC Freiburg zum VfB. Nun soll er für sechs Millionen Euro zu haben sein.

Tiefer in die Tasche wird er für den 19-jährigen Türken Kabak in die Tasche greifen müssen. Für elf Millionen Euro kam er als Rekordtransfer zum VfB. Nun soll er angeblich für 15 Millionen zu haben sein. "Ozan zählt zu den vielversprechendsten Abwehr-Talenten in Europa", ließ Reschke während seiner VfB-Zeit verlauten. Allerdings seien angeblich unter anderem auch der FC Bayern und Real Madrid an dem Abwehrspieler interessiert. Der Transferpoker kann also beginnen.
(cm)

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